Bündnis Deutschland

Bündnis Deutschland mit erster Fraktion in einem Landtag vertreten.

Mit der Auszählung der Urabstimmungsergebnisse steht nun fest, dass Bündnis Deutschland und BiW verschmelzen. Zukünftig wird auch in Bremen Bündnis Deutschland als politische Kraft die Politik in Bremen mitgestalten. Nachdem bereits die Mitglieder von Bündnis Deutschland mit 95% der Verschmelzung zugestimmt hat, wurde bei der Auszählung der Urabstimmung von BiW ein ebenfalls überwältigende Zustimmungsergebnis von über 94% erzielt. Damit sind die wesentlichen Voraussetzungen zur Verschmelzung erfolgt um die formelle Verschmelzung zu vollziehen. Bereits bei der Konstituierung der Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft wird diese unter den Namen „Bündnis Deutschland“ auftreten.

Unser Wahlkampf in Bremen hat gezeigt, dass den Bürgern Mobilität und sichere Städte wichtig sind. Darauf setzen wir auch bundesweit. Viele Bürger in Deutschland haben Angst vor Drogenbanden und Kriminalität. Wir nehmen die Sorgen der Bürger ernst, genauso wie die Sorge vor einem weiteren Wohlstandsverlust. BD stellt sich dem entgegen. Dazu Jan Timke: „Bündnis Deutschland wird in der Bürgerschaft sichtbar und hörbar sein. Wir werden den Bremer Senat parlamentarisch kontrollieren, den Finger in die politischen Wunden legen und Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssituation, der hohen Kriminalitätsbelastung und zur Bildungspolitik in die politische Diskussion einbringen.“ Niklas Stadelmann ergänzt: „Ich freue mich, dass die jeweiligen Mitglieder mit solch sehr hoher Zustimmung den Vorständen gefolgt sind. Auch die hohe Wahlbeteiligung von 66% ist positiv zu werten. Mit BiW haben wir den ersten Schritt in die Parlamente vollzogen. Die Strategie, gemeinsam eine politische Veränderung in Deutschland zu ermöglichen, wurde eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Deutschland benötigt bundesweit dringend eine Veränderung in der politischen Landschaft. Mit dem Einzug mit dem starken Team um Jan Timke wird nun in Bremen gute Politik für den Bürger eingefordert. Nun gilt es den Blick auf die erste bundesweite Wahl, die Europawahl in 2024, zu richten.“