Es ist noch gar nicht so lange her, da war es völlig normal, dass man sich in Deutschland nicht um die eigene Sicherheit kümmern musste.
Wir wissen seit langer Zeit, dass es in den USA jeden Tag Tote durch Schießereien gibt, dass die Bandenkriminalität in Lateinamerika ein echtes Problem ist, dass in vielen Großstädten der Welt Menschen in sogenannten “Gated Communities” leben. Aber Deutschland war sicher!
Spätestens mit der Massenmigration 2015 importieren wird uns Delikte, für die es früher, aufgrund der geringen Anzahl an Fällen, wenn überhaupt, dann nur eine summarische Statistik für den Bund gab.
Mittlerweile vergeht bei uns kein Tag mehr ohne (Massen-) Vergewaltigungen, schweren Verletzungen bis hin zu Tötungsdelikten. Und das nicht nur in den Hot-Spots der Großstädte, sondern zunehmend auch im ländlich geprägten Raum.
Am Sonntag hat ein “Angreifer” in Halle (Saale) drei Menschen mit “Stich- und Schnittverletzungen” verletzt, darunter ein 11-jähriges Mädchen, ein 47 jähriger Mann sowie ein 29 Jähriger, der schwerverletzt wurde. Als Tatverdächtiger wurde ein 46. jähriger Kosovare ermittelt und festgenommen.
Wir müssen leider konstatieren, dass immer mehr Bürger aufgrund der Häufigkeit der Vorfälle diese als neue Normalität sehen und wir immer mehr abstumpfen. Wenn keines der Opfer unmittelbar getötet wird, zeichnet sich ein fatales Muster ab, dass diese Vorfälle es weder auf Seite 1 der Lokalzeitung oder in die Hauptstrommedien schaffen, noch dass die verantwortlichen Politiker am Tatort erscheinen oder zumindest 0815-Standardfloskeln der Betroffenheit und Trauer verbreiten. Das ist für uns inakzeptabel.
Bündnis Deutschland fordert die konsequente Verfolgung aller Straftaten. Bei Angriffen mit Messern muss aufgrund der Gefahr für Leib und Leben bei der Verhängung der Strafe zwingend eine Tötungsabsicht unterstellt werden und die Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen gemäß § 20 StGB darf nicht mehr zur Anwendung kommen. Rechtskräftig verurteilte Ausländer sind abzuschieben, unabhängig von ihrem jeweiligen Aufenthaltsstatus.