Gesundheit

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat entschieden, dass es keine Impfempfehlung mehr für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gegen das Corona-Virus geben soll. Damit korrigiert sie ihre Empfehlung von vor einem Jahr. Es ist zu fragen, was sich innerhalb eines Jahres geändert hat.
Die STIKO wusste schon vor einem Jahr, was sie auch jetzt als Begründung angibt, dass es gar keine besondere Gefährdung der Kinder durch das Corona-Virus gibt.

Trotzdem hatte man damals eine Impfempfehlung gegeben. Die Politik hat die Empfehlungen der STIKO benutzt, um Druck auszuüben. Die Eltern verlassen sich auf die STIKO. Sie hat nun den Eltern eine falsche Empfehlung gegeben!? Wer übernimmt die Verantwortung für Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen? Impfung ohne medizinischen Grund könnte auch als Körperverletzung bezeichnet werden.

Die Vorsitzende des Bundesfachausschusses Gesundheit, Birgit Ruder fordert: „Die STIKO hat sich offensichtlich politischem Druck gebeugt, zeigt sich untauglich und muss zurücktreten.“

Bündnis Deutschland steht auch beim Impfen jenseits zwingender medizinischer Empfehlungen für Selbstbestimmung. Das gehört zur Freiheit, für die Bündnis Deutschland im Dreiklang mit Wohlstand und Sicherheit eintritt, dazu.